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Ständig Notgeil – Was tun?

Datum: 21. August 2024
Autor: Matthias Wiesmeier

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    ständig notgeil was tun

    Das Internet bietet eine endlose Quelle an Unterhaltung, aber für viele Menschen kann es zur Gefahr werden, wenn die Nutzung von Pornografie außer Kontrolle gerät.

    Ständig an Sexchats, Pornos und echten Sex-Dates zu denken und unaufhörlich das Verlangen nach mehr zu haben, kann das tägliche Leben massiv beeinträchtigen.

    Doch keine Sorge, du bist nicht allein – und vor allem: Es gibt Wege, um aus dieser Spirale herauszukommen.

    In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du den Weg zurück zu einem gesunden Umgang mit Sexualität findest und die Kontrolle über dein Leben zurückgewinnst. Von praktischen Tipps bis hin zum einfachen Verständnis warum du süchtig danach bist – unser Artikel ist werbefrei und in verständlicher Sprache verfasst. Dank dem Inhaltsverzeichnis (ganz oben) kannst du direkt zu den Themen springen, die dich am meisten interessieren.

    Anzeichen von Notgeilheit

    Das Thema sexuelle Lust und ständige Erregung kann für viele Menschen eine Herausforderung sein, besonders wenn das Verlangen nach Sex und Erotik außer Kontrolle gerät. Zwar sind Männer nach wie vor überrepräsentiert, aber auch Frauen sind zunehmend von getriebener Lust betroffen.

    Die Zahlen bei Frauen steigen, was unter anderem auf die moderne Welt zurückzuführen ist, in der alles sofort verfügbar ist und wir die Qual der Wahl haben.

    In Zeiten, in denen 9 von 10 Partnerschaften scheitern und rund 50% der Ehen geschieden werden, ist das kein Wunder.

    Grobe Geschlechterverteilung:
    Frauen:
    27%
    Männer:
    73%

    Aber woran erkennt man eigentlich, dass die Lust überhandnimmt? Wir gehen diesem Thema auf den Grund und zeigen dir, welche Symptome und Anzeichen auf eine problematische Notgeilheit hindeuten können.

    Was bedeutet es, ständig Geil zu sein?

    Wenn du das Gefühl hast, dass deine Gedanken ständig um Sex kreisen und du keinen klaren Kopf behalten kannst, dann könnte es sein, dass deine Lust mehr als nur ein gesundes Maß angenommen hat. 

    Ständige Lust auf Sex und Masturbation kann sich durch verschiedene emotionale aber auch sogar körperliche Signale bemerkbar machen.

    Die bekanntesten Symptome von Notgeilheit:
    Dauerhafte sexuelle Fantasien:

    Dein Kopfkino läuft ununterbrochen, egal wo du bist oder was du tust. Siehst du eine Frau oder einen Mann, fragst du dich wie diese Person wohl nackt aussieht, wie es mit ihr wäre und wie sie auf dich reagieren würde!

    Unkontrolliertes Verlangen:

    Es fällt dir schwer, sexuelle Gedanken zu unterdrücken, auch wenn die Situation unpassend ist. Du willst dich eigentlich auf die Arbeit oder private Hobbys konzentrieren, aber schweifst immer wieder ab!

    Körperliche Anspannung:

    Du fühlst dich ständig unter Spannung, als ob dein Körper nach einem Ventil sucht. Das sorgt für Unruhe, Anspannung und teilweise auch Nervosität! Irgendwie gefällt dir dieses Adrenalin und diese Notgeile Anspannung aber auch.

    Diese Symptome können zwar harmlos erscheinen, doch wenn sie deinen Alltag beeinträchtigen, ist es Zeit, genauer hinzusehen.

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    Wann wird sexuelle Lust zur Belastung?

    Sexuelle Lust an sich ist natürlich und gesund, aber es gibt einen Punkt, an dem sie zur Belastung wird. Wenn dein Verlangen nach Sex und Erregung dein Leben bestimmt, könnte das ein Zeichen dafür sein, dass etwas nicht stimmt. 

    Anzeichen, dass deine Lust zur Belastung wird:

    Ablenkung vom Alltag und Arbeit:

    Deine Gedanken und Handlungen drehen sich so sehr um sexuelles, dass andere Bereiche deines Lebens darunter leiden – sei es deine Arbeit, Beziehungen oder soziale Kontakte. Du bist auf der Arbeit abgelenkt weil du auf deinem Handy sexuelle Chats führst? Du bist vergeben und verbringst zu Hause heimlich Zeit auf im Bad weil du mit fremden Personen schreibst? Du willst eigentlich zum Sport aber machst es nicht weil dir Masturbation und Sexchats lieber sind? All das wären eindeutige Anzeichen das es mittlerweile mehr Belastung als Freude ist ständig Notgeil zu sein.

    Gefühl der Unzufriedenheit:

    Trotz häufigem Sex oder Masturbation fühlst du dich oft unbefriedigt und hast das Gefühl, dass „mehr“ nie genug ist. Du fühlst dich nach einem Orgasmus schlecht und leer, doch das Gefühl hält nicht lange an, und die Lust kehrt schnell zurück. Du löschst Pornos, Chatverläufe oder ganze Social-Media-Profile... doch es holt dich immer wieder ein – notfalls mit komplett neuen Profilen! Diese Unzufriedenheit und Enttäuschung über dich selbst machen dich wütend, aber du hast dich mittlerweile daran gewöhnt und akzeptierst es. All das ist schwerer Ballast für deine Seele und zeigt, dass du darunter leidest.

    Soziale Isolation:

    Du ziehst dich vielleicht von Freunden und Familie zurück, um deine sexuellen Wünsche ungestört ausleben zu können. Selbst deine Beziehung leidet darunter, denn du bist häufiger lieber alleine um deine Lust auszuleben! Du verbringst lieber Zeit mit Masturbation anstatt im echten Leben, frei von diesen Gedanken!

    Beziehungsprobleme:

    Selbst wenn du in einer Beziehung bist, leidet dein Sexleben unter dieser ständigen Notgeilheit, weil sich deine Lust nicht nur auf deinen festen Partner bezieht. Ständig hast du das Verlangen nach neuen sexuellen Kontakten und bekommst nie genug von den Reaktionen fremder Menschen. Entweder bist du ununterbrochen neugierig auf das Intimleben anderer oder du möchtest dich ihnen zeigen und ihre Lust darauf spüren. Dieses notgeile Verhalten führt zu ernsthaften Beziehungsproblemen und oft zum Beziehungsaus.

    Unkontrollierbare Triebe

    In einer Welt, in der nahezu alles jederzeit verfügbar ist, ist es kein Wunder, dass auch unser sexuelles Verlangen oft außer Kontrolle gerät.

    Sexchats, echte Dates und unkontrollierbare Triebe sind für viele Menschen nicht nur verlockend, sondern können schnell zur Sucht werden.

    Doch warum zieht uns das Verbotene so sehr an? Und warum scheinen wir nie genug zu bekommen?

    Die Anziehungskraft des Verbotenen

    Es liegt in der Natur des Menschen, das zu wollen, was wir nicht haben dürfen. Das Verbotene wirkt besonders reizvoll und aufregend, weil es den Nervenkitzel erhöht und unser Gehirn mit Dopamin überflutet.

    Wenn du dich in Sexchats und geheimen Treffen mit fremden Menschen verlierst, ist es oft der Reiz des Unbekannten und Verbotenen, der dich immer wieder zurückzieht.

    Jedes Mal, wenn du dich auf solche Abenteuer einlässt, spürst du den Kick, der mit dem Überschreiten von Grenzen einhergeht. Doch dieser Kick hat seinen Preis. Denn während du nach immer neuen Reizen suchst, verlierst du allmählich die Kontrolle über dein Verhalten. Das Verlangen nach dem Verbotenen kann zu einem Teufelskreis werden, aus dem es schwer ist, auszubrechen.

    Rechtliche Risiken wegen Notgeilheit

    Manche Menschen riskieren sogar rechtliche Konsequenzen, gesteuert durch diese Notgeilheit. Masturbation in der Öffentlichkeit z.B. im Auto, am See oder in der Sauna? Ständig auf der Suche nach einer Massage wo du die Grenzen überschreiten kannst? Masturbation auf der Arbeit oder das überschreiten der Grenzen mit beruflichen Kontakten! Manchmal fragst du dich warum du schon nicht früher diese Dinge ausprobiert hast, anderseits schämst du dich dafür das du nicht „normal“ sein kannst wie alle anderen. 

    Desto gefährlicher, desto reizvoller. Immer höher hinaus, immer wieder neue fremde Kontakte oder Chats. Einerseits vermeidest du es Orte zu besuchen wo sich Menschen freizügig zeigen, damit du eben nicht „getriggert“ wirst, anderseits zieht es dich genau dort hin eben weil du neugierig bist und diese Lust verspüren willst. 

    Warum du immer mehr willst und nie genug bekommst

    Kennst du das Gefühl, dass „einmal“ einfach nicht ausreicht? Das liegt daran, dass unser Gehirn ständig nach mehr verlangt.

    Jedes Mal, wenn du dich auf einen Sexchat oder ein heimliches Date einlässt, belohnt dich dein Gehirn mit einem Schub an Glückshormonen. Zumindest in dem Moment! Kurz danach fühlst du dich meist sogar schlecht und schämst dich insgeheim für dein Verhalten!

    Doch dieser Effekt hält nicht lange an, und bald schon fühlst du das Bedürfnis, den nächsten Kick zu suchen. Denn die Notgeilheit und der Drang nach dem verbotenen kommt schneller wieder als du geglaubt hast und von mal zu mal wird es schlimmer. 

    Der Grund dafür ist einfach: Das Gehirn gewöhnt sich schnell an Reize. Was anfangs aufregend und neu war, wird mit der Zeit zur Routine.

    Um das gleiche Hochgefühl zu erreichen, brauchst du immer intensivere Erlebnisse, was dazu führt, dass du dich immer tiefer in diese Verhaltensmuster verstrickst. Und obwohl du weißt, dass es dich nicht glücklich macht, fällt es dir schwer, damit aufzuhören.

    Doch das ist noch nicht alles. Im nächsten Abschnitt werden wir uns damit beschäftigen, wie dieser Teufelskreis entsteht und warum es so schwer ist, daraus auszubrechen.

    Auslöser der Sexsucht und Notgeilheit

    Es geht in diesem Artikel nicht darum, einfach mal etwas mehr Lust als sonst zu haben. Jeder Mensch erlebt Phasen, in denen das sexuelle Verlangen stärker ausgeprägt ist.

    Das kann mit verschiedenen Faktoren zusammenhängen:

    Hormonelle Veränderungen wie in der Pubertät, während der Schwangerschaft oder der Periode können das Verlangen steigern.

    Auch das Wetter spielt eine Rolle – im Sommer, wenn die Tage länger und wärmer sind, fühlen sich viele Menschen stärker erregt. Bestimmte Lebensmittel, wie scharfe Gewürze oder Schokolade, können ebenfalls die Libido anregen. Nicht zuletzt beeinflussen Stimmungen und das allgemeine Wohlbefinden unser sexuelles Verlangen.

    Frauen haben beispielsweise in der Schwangerschaft oder während der Periode meist etwas mehr Lust, und das ist nicht sofort mit ständiger Notgeilheit und zwanghafter Masturbation zu vergleichen.

    Ich spreche hier also nicht von Lust, die sich kontrollieren lässt, oder von sexuellen Lustschwankungen, die du phasenweise mehr oder weniger erlebst.

    Warum bin ich ständig Geil?

    Wenn es darum geht, zu verstehen, warum du immer wieder nach dem nächsten Kick suchst, ist ein Blick in dein Gehirn unerlässlich. Sex und Erregung können eine regelrechte Sucht auslösen, die dich immer tiefer in einen Teufelskreis zieht.

    Doch was genau passiert da eigentlich?

    Dopamin und Belohnungssystemen

    In deinem Gehirn gibt es ein System, das für die Ausschüttung von Dopamin verantwortlich ist – dem sogenannten Glückshormon.

    Jedes Mal, wenn du etwas tust, das dir Freude bereitet, schüttet dein Gehirn Dopamin aus und sorgt damit für ein angenehmes Gefühl.

    Das passiert natürlich auch beim Sex oder wenn du dich auf einen aufregenden Chat, eine riskante Masturbation oder ein Date einlässt.

    Dein Gehirn belohnt dich also für diese Erlebnisse, was dazu führt, dass du immer wieder danach suchst.

    Gewöhnungseffekt:

    Das Problem dabei ist, dass dein Gehirn sich schnell an diesen Dopaminrausch gewöhnt.

    Was anfangs noch für einen starken Schub an Glückshormonen gesorgt hat, wird mit der Zeit weniger intensiv wahrgenommen. Um das gleiche Gefühl zu erleben, musst du immer mehr und immer intensivere Reize suchen.

    So entsteht ein Teufelskreis: Du jagst ständig dem nächsten Höhepunkt hinterher, während dein Belohnungssystem immer höhere Ansprüche stellt.

    Wie sich ständige Erregung auf dein Gehirn auswirkt

    Ständige Erregung und der Drang nach sexueller Befriedigung wirken sich langfristig auf dein Gehirn aus. Dein Gehirn wird immer mehr auf diese schnellen, intensiven Belohnungen programmiert und verliert die Fähigkeit, in anderen Bereichen des Lebens Freude zu empfinden. Dinge, die dir früher Spaß gemacht haben, wirken plötzlich langweilig und uninteressant. Dein Fokus verengt sich immer mehr auf die Jagd nach sexuellen Reizen, während alles andere in den Hintergrund rückt.

    Der Teufelskreis hat dich im Griff!

    Diese Veränderungen in deinem Gehirn machen es schwer, den Kreislauf zu durchbrechen. Selbst wenn du weißt, dass dieses Verhalten dir schadet, bleibt das Verlangen stark, weil dein Gehirn dich ständig auf diese Art von Belohnung programmiert hat. Du bist gefangen in einem Teufelskreis, der immer schwerer zu durchbrechen wird, je länger du darin verstrickt bist.

    Es gibt genug Gründe, um auszubrechen und dieser triebgesteuerten Notgeilheit ein Ende zu setzen. Wir leben in einem Zeitalter, in dem wir unsere Gedanken kontrollieren können und uns nicht den einfachen sexuellen Trieben unterwerfen müssen. Werfen wir einen Blick auf die effektivsten Methoden, um diese ständige Lust auf Sex zu beenden!

    Sofort-Hilfe-Tipps

    Manchmal scheint das Verlangen einfach zu stark zu sein, und es fällt schwer, den eigenen Trieben nicht nachzugeben. Doch genau in diesen Momenten ist es entscheidend, die Kontrolle zu behalten und nicht in alte Muster zurückzufallen.

    Darum gebe ich dir als Auszüge von unserer Anleitung einige Sofort-Hilfe-Tipps, die dir dabei helfen können, deine Triebe im Griff zu behalten und wieder die Oberhand zu gewinnen.

    Wie du deine Triebe im Griff behältst

    Der erste Schritt, um deine Triebe zu kontrollieren, ist das Erkennen und Akzeptieren deiner Gefühle. Es ist okay, dass du so fühlst, aber das bedeutet nicht, dass du dich davon beherrschen lassen musst. Zu aller erst können also auch kurzfristige Tipps helfen um den akuten Drang zu beherrschen! 

    Lenke deine Aufmerksamkeit bewusst auf etwas anderes, was dir Freude bereitet:

    Spiel spielen

    Du solltest sofort ein Spiel spielen, das dir Freude macht, dich ablenkt und geistig fördert! Es sollte kein langweiliges Spiel sein, sondern eines, das deine Aufmerksamkeit fesselt.

    Soziale Kontakte! Sofort!

    Ruf deine Eltern oder andere Verwandte an! Auch Freunde und Bekannte sind eine Möglichkeit. Bist du in einer Partnerschaft? Dann ruf deinen Partner an, schick eine Sprachnachricht oder mach eine Videobotschaft! Hauptsache, du bewegst dich aus diesem Fenster der Notgeilheit mit Absicht heraus und trittst in die gesunde zwischenmenschliche Kontaktwelt ein, ohne dass Sexualität dort im Fokus steht.

    Raus! Frische Luft!

    Mach einen Spaziergang, geh laufen, radfahren oder was immer deine Möglichkeiten sind! Entferne dich von Orten oder Situationen, die den Drang verstärken. Ein Ortswechsel kann helfen, den Fokus zu verändern und den Drang abzuschwächen.

    Oder lenke deine Aufmerksamkeit auf Dinge, die unangenehm sind:

    Kalt duschen!

    Eine kalte Dusche oder ein Eisbad kann helfen, den Kopf frei zu bekommen und dich vom Drang abzulenken.

    Finanzen und Zukunft

    Denke bewusst an finanzielle Angelegenheiten, Investments oder an die Zukunft. Wo siehst du dich? Wo willst du dich selbst in einigen Jahren sehen? Stell dir vor, du würdest dich selbst sehen, und wie würde dein zukünftiges Ich handeln? Nachgeben oder jetzt über die Zukunft nachdenken, planen und investieren? In eine schönere Zukunft!

    Oder probiere es mit positiver Prokrastination!

    Prokrastination als Vorteil nutzen!

    Statt sofort nachzugeben, schiebe die Handlung bewusst auf. Sag dir, dass du später auf die sexuelle Lust und die Masturbation zurückkommst – oft reicht diese Verzögerung, um den akuten Drang zu überwinden.

    Unsere Selbsthilfe-Anleitung kaufen

    Weitere Tipps und Langzeit Strategien bekommst du in unserer Anleitung gegen die Pornosucht. Dabei geht es nicht nur rein um den Konsum von Pornos, sondern auch um die Sucht nach Masturabation, sexueleln Verlangen und Zöger nicht lange, wenn du spürst, dass es an der Zeit ist, dein Verhalten nachhaltig zu ändern.

    Unsere Selbsthilfe-Anleitung ist ein bewährtes Werkzeug, das dir Schritt für Schritt zeigt, wie du deine Triebe in den Griff bekommst und deine Lust wieder in gesunde Bahnen lenkst. Der Preis? Mit 20 EUR nichts im Vergleich zu dem, was du bereits in Pornos oder andere zeitlichen Ablenkungen investiert hast.

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    Quellen:

    • Why is my sex drive so high lately? – livehealthily.com
    • Why Am I Always Horny: Causes of Seemingly Constant … – healthline.com
    • Pornosucht Selbsthilfe – Tipps und Tricks gegen Pornosucht – ISBN: 978-3-384-12182-0
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    Autor: Matthias Wiesmeier

    Selbständiger Webdesigner, Schriftsteller und Autor seit 2006. Themenschwerpunkte: Sport, Psychologie und Gesundheit.

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